Drei belgische Schäferhunde und ein Chow-Chow haben heute all ihre Fähigkeiten eingesetzt, um sich als würdige Nachfolger des Räuberhundes zu beweisen. Mit viel Power und Begeisterung wurden sie dabei von großen und kleinen Zweibeinern unterstützt. Wie gut es ist, im Team zu arbeiten, habt ihr bewiesen. Ich danke euch für eine wunderschöne Abschlusstour für das Jahr 2024.
Es war mir ein Fest!
Heute wurden uns einige Hindernisse in den Weg geworfen. Der Barfußpfad war abgebaut, die Steine im Park konnten wegen zu hohem Wasser nicht gegangen werden, die Hofanlage Hagen war wegen Ausbau des Reetdaches gesperrt.
Doch all das konnte meine hoch engagierten Teilnehmer nicht davon abhalten, sich mit voller Spürnasen-Kraft und kreativem Gehirnjogging an die Lösung der Kodierungen zu machen, um schlussendlich die Schatzkiste zu bergen. Das sind wahre Räuberhunde!
Weit angereist (Paderborn und Dreieich) waren teilweise die Vier- und Zweibeiner der heutigen Krimitour, die fast alle mit einem Gutschein beschenkt worden waren. Für den Aufwand wurden sie von einem Bilderbuchwetter am Niederrhein belohnt. Wir kollidierten anfangs mit dem lautstarken Treckertreff auf dem Parkplatz des Grefrather EisSport & EventParks. Doch nachdem wir den ersten Weg in den Wald und später in den schönen Grefrather Stadtpark gefunden hatten, kehrte Ruhe ein. Mit Begeisterung wurden die kniffligen Rätsel gelöst und so konnte in fantastischer Teamarbeit die „Baby Annabell“ Puppe samt Schatzkiste schlussendlich gefunden werden.
Mit einer kleineren Gruppe, aber mit allerbester Laune ging es heute wieder auf die Such nach der verschlüsselten Holzkiste. Und was soll ich sagen …? Wir haben sie gefunden. Die Hunde haben sich die Schnüffelarbeit prima aufgeteilt und die Zweibeiner ihren Gehirnschmalz zusammengeschmissen, sodass uns kein Rätsel verborgen bliebe.
Eine tolle Gruppe aus Wuppertal hatte sich zur Krimitour angemeldet. Eine Teilnehmerin wurde mit einem Gutschein beschenkt und alle anderen durften einfach so mitkommen. Dieses Mal meinte der Sommer es gut mit uns und schickte uns hohe Temperaturen. Da brauchten wir mehrere Trink- und eine Eispause, um die Schnüffelnasen zu versorgen. Ein fünfmonatiger Irisher Wolfshund ging nur einen Teil der Tour mit, um sich uns dann beim gemütlichen Ausklang im Pannekookehuus wieder anzuschließen.
Die Tour stand unter einem denkbar schlechten Stern. Regen angesagt, die Steine im Park überflutet, beim Legen der Spur in Ameisenhaufen getreten, Hofanlage Hagen wegen Reet-Dach-Renovierung geschlossen. Bei so viel »Hm?« kann es nur großartig werden. Und das wurde es auch.
Eine herrlich gemischte Gruppe mit bester Laune und keiner Angst vor nassen Füßen hat diese Krimitour zu einem spitzen Erlebnis gemacht. In starker Mann-und-Frauen-Power und mit 5 super Spürnasen haben wir im Team bewiesen, dass wir würdige Nachfolger für die Bewachung der Räuberhund-Schatzkiste sind.
Eigentlich waren meine Termine für das Jahr 2024 verplant, bis … ich eine Anfrage für eine geschlossene Dackel-Gruppe erhielt. Wer kann denn dazu schon Nein sagen? Also ich nicht! Die Tour war ein Riesengaudi und die Dackel zum Klauen süß. Den Vogel schoss natürlich meine jüngste Teilnehmerin ab – Sissy mit 9 Wochen hat sich wacker geschlagen und hat auch einmal kräftig gesucht. Den größten Teil der Tour hat sie in ihrem gemütlichen Beutel verschlafen. Zum Glück war eine Teilnehmerin mit dem Rad unterwegs, sodass für einen bequemen Transport gesorgt war. Es hat mir eine riesige Freude gemacht, ihr wart eine super Gruppe und kommt hoffentlich ein weiteres Mal mit mir mit.
Bei eher grauem Himmel ging es heute auf zur Krimitour im Freilichtmuseum. Fünf Vierbeiner wollten mit viel Verstärkung beweisen, dass sie das Zeug zum echten Räuberhund haben. Und, was soll ich sagen? In super Teamarbeit, mit kreativem Köpfchen und viel Freude haben alle Mensch-Hund-Gespanne bewiesen, dass sie es drauf haben. Alle Sinne wurden eingesetzt und die Schatzkiste am Schluss geborgen. Eine Rundum-Versorgung beim Tante-Emma-Laden hatten wir uns dann redlich verdient.
So eine zahlenmäßig starke Truppe hatte ich noch nie dabei. Mit 18 Zwei- und 7 Vierbeinern haben wir uns heute bei bestem Wetter auf die Suche nach Baby Annabell gemacht. Nach einer Woche Wind, Kälte und Regen meinte es der Wettergott heute richtig gut mit uns. Die Mutprobe musste wegen Hochwasser leider entfallen, aber das tat dem Ermittlungseifer dieser Gruppe keinen Abbruch. Viele Köpfe können viel – hat sich heute absolut bestätigt. Jeder konnte zur Lösung der Rätsel etwas Entscheidendes beifügen und so die Suche zu einem erfolgreichen Ende bringen. Zum Schluss ließen wir uns im Pannekookehuus schön verwöhnen. Danke, dass ihr im Team so traumhaft zusammengearbeitet habt.
Diese Anfrage hatte mich damals doch sehr überrascht. Eine Hunde-Krimitour zum Junggesellinnenabschied. Aber warum eigentlich nicht? Sind die Hunde glücklich, sind bekanntermaßen auch die Menschen glücklich.
Bei schönsten Bedingungen wurde die zukünftige Braut Katrin von ihrem Team überrascht und los ging’s. Zu dem tollen Event habe auch ich mir natürlich eine Überraschung ausgedacht und die super kitschigen Herzbrillen kam nicht nur bei den Mädels gut an. Mit guter Laune und toller Teamarbeit wurden alle Hinweise gefunden und auch das Rätsel um den unbekannten Mann auf der vierten Bank wurde mit Bravour gelöst.
Mit einer Deutschen Dogge, einem Cairnteckel und vier Retrievern ging es heute auf Hunde-Krimitour. Die Köpfe rauchten, beim Lösen der kniffligen Rätsel, und bei der Lava-Überquerung gab es besonders kreative Lösungsansätze. Die Hunde waren toll motiviert bei der Suche und die Zweibeiner ließen sich auch von einem frechen Telefonjoker nicht davon abhalten, alle Aufgaben zu meistern und die Schatzkiste des Räubhundes zu bergen. Mein Kimba hat diese Tour vom Himmel aus gesehen und wird mit seinen Artgenossen sehr zufrieden gewesen sein!
Aus dem Raum Mettmann kommt die Mantrailing-Gruppe, die heute mit mir auf die Suche nach "Baby Annabell" gingen. Sie schlossen ihre Krimitour Reifeprüfung ab, indem sie nun alle meine Krimitouren mitgegangen sind. Die Mantrailing-Hunde fanden die gut versteckten Hinweise mit Leichtigkeit und die Zweibeiner zeigten viel Ausdauer beim Lösen der Rätsel, die ihr für sie extra knifflig gestaltet habe. Da diese besondere Gruppe einen besonderen Abschluss bei echt fiesem Regenwetter verdient habe, gab es einen wunderschönen Ausklang beim gemütlichen Chili-Essen, bei dem mich meine Familie großartig unterstützt hat.
Fast hätten wir das Rätsel der verschlüsselten Holzkiste nicht lösen können. Jonsi legte sich kurzentschlossen auf den letzten Hinweis und wir kamen nicht mehr dran. Doch zum Glück ließ sie sich noch einmal zum Aufstehen erweichen. Bis dahin hatten wir drei Stunden lang den schönen herbstlichen Niederrhein genossen und wurden sogar von gelegentlichen Sonnenstrahlen verwöhnt. Das Team aus Krefeld war hoch motiviert beim Rätseln und diskutierte eifrig die Rätsel, um jeden noch so gut versteckten Hinweis zu finden.
Zum Abschluss ließen wir uns im Pannekookehuus mit leckeren Pfannkuchen und Schnibbelskook verwöhnen.
Eine tolle Gruppe aus Nettetal ging heute mit mir auf die Suche nach Baby Annabell. Nachdem es die ganze vorherige Nacht geregnet hatte, erwarteten uns leicht schwüle Temperaturen. Da kam eine Abkühlung durch ein leckeres Eis für die Zweibeiner und schwimmen in der Niers für einige Vierbeiner sehr gelegen. Absolut hinreißend waren nicht nur die Vierbeiner, die beim Erschnüffeln der Hinweise immer besser wurden, sondern auch die beiden Mini-Spürnasen, welche die meiste Zeit in ihren Kinderwagen hellwach unsere Suche begleitet haben. Danke an euch alle! Mit eurem Teamgeist und eurer humorigen Art untereinander hat es riesig Spaß gemacht!
Nach 5 Tagen Sturm und Regen sah ich diese Tour ins Wasser fallen. Doch der Wettergott hatte ein Einsehen und schickte meiner geschlossenen Gruppe aus dem Bonner Raum 3 Stunden lang Königswetter. Kaum waren wir zur leiblichen Stärkung in der Scheune beim Tante Emma Laden eingekehrt, schüttete es aus Eimern. Da konnten wir uns entspannt zurücklehnen, das Essen der integrativen Küche genießen und an die schönen Momente der Hunde-Krimitour zurückdenken. Der Räuberhund wäre super stolz auf diese Truppe gewesen, die eine weite Anfahrt zum Niederrhein nicht gescheut haben, um mit ihren Hunden eine tolle Zeit zu verbringen.
Wieder lachte die Sonne auf 6 Vierbeiner und insgesamt 12 Begleiter herunter. Ein kühler Wind sorgte für eine angenehme Erfrischung (so wie mein Mann, der uns Zweibeinern Eis und den Vierbeinern gefrorene Wassermelone vorbeibrachte). Die Schnüffelnasen waren super gut darin, die Spuren zu finden, und ihre Herrchen und Frauchen waren in spitzenmäßiger Teamarbeit hoch motiviert, die Rätsel zu knacken. Wir durften sogar Spalier für eine Trecker-Tour stehen. Zum Schluss konnten wir die Schatzkiste finden und das Hunde-Leckerli-Rezept sicherstellen. Die Produktion der Käse Cracker ist für die nächsten Wochen gesichert. 🤩💪🏻🐶 DANKE!
Bei 27 Grad warmem Sonnenschein eroberten fünf Vierbeiner samt Begleitung mit mir das Niederrheinische Freilichtmuseum. Die erste Truppe, die tatsächlich den Barfußpfad ging und dann noch einmal die Schuhe auszog, um ein Rätsel auf der Insel im Park zu finden. Mit Begeisterung und viel Lachen wurden die kleinen Spielchen begleitet. Die Köpfe kamen aufgrund der Hitze und der Rätsel ganz schön ins Rauchen, doch auch die heiße Lava-Überquerung am Schluss konnte die engagierte Gruppe nicht davon abhalten, schlussendlich die Schatzkiste zu finden und das Erbe des Räuberhundes anzutreten. Ihr wart super!
An diesem Samstag passte das Kaiserwetter zu der fantastischen Gruppe, die sich mit mir auf die Räuberhund-Suche im Niederrheinischen Freilichtmuseum begab. Die Pferdeliebhaber aus Krefeld hatten eine geschlossene Tour gebucht. Sie bewiesen, dass Sie über Wasser und den Regenbogen gleichzeitig laufen können und dass es bei meiner neuen Spieleinheit mit den Bauklötzchen für jede Hundenase die richtige Dosengröße gab. Für die Aufgabe mit der heißen Lava habt ihr mich mit eurem Lösungsansatz besonders begeistert. Vielen Dank für eure Freude, mit welcher ihr jeden kleinen Hinweis aufgespürt und die Rätsel gelöst habt.
Nach vier Monaten Winterpause ging es endlich wieder auf Hunde-Krimitour. Perfekt, dass die Sonne mit den Teilnehmern um die Wette strahlte. Fünf Vierbeiner und zehn Zweibeiner stellten sich mutig allen Herausforderungen, die der Geisterhund ihnen auftrug. Kein Hindernis war zu hoch, kein Wasser zu nass, um unsere kreative Gruppe davon abzuhalten, schlussendlich den Weg ins Grefrather Freilichtmuseum zu finden und auch die gut gehütete Schatzkiste zu bergen. So hatten wir Zweibeiner das leckere Essen in der stilechten Scheune direkt neben dem Tante-Emma-Laden und die Hunde ihre Leckerchen mehr als verdient.
Aus dem märkischen Kreis reiste am frühen Samstagmorgen eine warm eingemummelte Gruppe zur Hunde-Krimitour an. Ich hatte Sorge, dass die gelegte Spur vielleicht nicht duftet, weil die Minusgrade sie gefrieren ließen. Aber die Schnüffelnasen waren talentiert und brauchten schon nach dem ersten Versuch keine Hilfsmittel mehr. Die Zweibeiner stellten sich mutig sogar der gefrorenen Teichüberquerung und lösten die Rätsel in emsiger Teamarbeit. Beim anschließenden gemeinsamen Essen im Pfannekuchenhaus tauten wir glücklicherweise wieder auf und nehmen die Fotos mit als schöne Erinnerung an eine tolle Krimitour. Danke, für eure Begeisterung!
Bei traumhaftem Herbstwetter ging eine große Gruppe mit mir auf die Suche nach der "Verschlüsselten Holzkiste". Es war mir eine Freude, euren Hunden beim Toben durch die Wiesen und dem kleinen Bach zuzusehen. (Entsprechend dreckig sahen einige Kandidaten zwischendurch aus :-)) Besonders beim Käseschnappen kamen die wahren Talente zum Vorschein. Die Rätsel konnten gut gelöst werden, sodass wir Zeit hatten, die wunderschöne niederrheinische Landschaft zu genießen.
In großer Besetzung traten Kimba und ich bei angenehmen Sommertemperaturen mit 7 Schnüffelnasen und 13 Zweibeinern die Suche nach der verschlüsselten Holzkiste an. Eine bunte Hundemischung, mit ihren Herrchen und Frauchen und Paula als jüngste Krimitour-Detektivin, gaben alles, um die Hinweise zu finden und die codierten Rätsel zu entschlüsseln. Wie gut, dass wir unseren Gehirnzellen bei einem Besuch in Tonis Bauerncafé reichlich Zucker verpackt in traumhaften Tortenstücken zuführen konnten. So konnten wir die Suche erfolgreich beenden.
Danke, ihr wart spitzenmäßig!
Bei bestem Sommerwetter brach eine Mantrailing Gruppe zum dritten Mal mit mir zur Krimitour auf. Dieses Mal ging es ins idyllische niederrheinische Freilichtmuseum. Die Spürnasen erwiesen sich im Schnüffeln als wahre Profis und die Zweibeiner glänzten mit Kreativität und Ausdauer bei der Entschlüsselung der kniffligen Rätsel.
Wir ließen uns weder von einem Igelbaby, dem Schlangen-wurm noch von einer verschwundenen Hundeleine vom eigentlichen Ziel abbringen. Dafür gingen wir sogar über und ins Wasser oder schulterten den Hund, um ihn vor der "heißen Lava" zu beschützen. Voller Einsatz! Der Räuberhund wäre stolz auf uns gewesen!
Da schmeckt der abschließende Obstkuchen beim Tante-Emma-Laden (der noch gestürmt wurde) besonders gut!
Die Wettervorhersage für diesen Tag war gruselig: dicker blauer Dauerregen mit gelegentlichen Blitzeinschlägen. Doch das Schlimmste ging zunächst an uns vorbei. Die ersten zwei Stunden liefen toll. Zwei brandneue Rätsel und eine hoch motivierte Gruppe knackten jede Herausforderung in Teamarbeit. Dann kam mein Mann mit der Zwischenverpflegung und mit ihm der Regen. Es gab Vierbeiner, die das Wasser nicht liebten, jedoch die Mutprobe über die Steine im Park noch hervorragend gemeistert haben, dann jedoch über den Guss von oben gar nicht begeistert waren. Doch wir zogen es durch und konnten trotz feuchter Kleidung beim Gruppenbild strahlen. Danke, liebe Gemeinde Grefrath, für die Vorbereitung der Dirtbahn. Die Hunde (und auch die Zweibeiner) hatten einen riesigen Spaß auf den Sandhügeln!
20 Beine begleiteten mich bei allerschönstem Sonnenschein bei der Suche nach dem verschwundenen Schlüssel der wichtigen Holzkiste. Mit bester Stimmung und in fabelhafter Teamarbeit lösten die Zweibeiner die unterschiedlichen Rätsel. Barney, Umi und Luis fanden die Wurstwasserspur und waren auch bei den Käsespieleinheiten mit vollem Einsatz dabei. Wir legten ein Päuschen bei Toni’s Bauerncafé ein und ließen uns die Torten schmecken. Ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer und mich natürlich auch. (Kimba musste leider pausieren.)
In kleiner Besetzung, aber mit richtig schönem Sonnenwetter startete heute meine Hunde-Krimitour "Baby Annabell". Bella, Keiko, Timmy und mein Labbi Kimba stellten sich zwar beim Suchen nicht unbedingt geschickt an, dafür waren die Zweibeiner umso pfiffiger und lösten die kniffligen Rätsel ohne Probleme.
Nach einem kurzen Schneeschauer konnten wir im Grefrather Pannekookehuus entspannen.
Der perfekte Ausklang für eine harmonische Tour.
Der Räuberhund wäre stolz auf uns gewesen. In der traumhaften Kulisse des niederrheinischen Freilichtmuseums und bei strahlendem Sonnenschein machte sich heute mit mir eine Gruppe von 8 Zwei- und 7 Vierbeinern auf den Weg, die Schatzkiste zu finden. Mit Bravour bewiesen alle, dass sie nicht nur harmonisch im Team arbeiten können, sondern auch absolut fähige Spürhunde, Käseschnapper, Lava-Überquerer und Insel Eroberer sind. Ein rundum gelungener Tag, den wir bei einem leckeren Erbsensuppe-Essen ausklingen lassen konnten.
9 Zwei- und 7 Vierbeiner begleiteten mich mit guter Laune und Sonne am Himmel zur heutigen Krimitour. Dabei stand die Tour unter dem Einfluss der Tierbegegnungen. An Schaf, Kuh, Nutria, Esel, Alpaka, Ente, Gans und Ziege kamen wir ohne Probleme vorbei. Als aber vier Rehe durch den Wald tobten, vergaßen die Vierbeiner die Suche nach dem nächsten mit Wurstwasser präparierten Hinweis und wollten lieber eine Rehkeule organisieren. Doch dafür hatten wir keine Zeit und so fanden wir nach einem abwechslungsreichen Spaziergang am schönen Niederrhein den so wichtigen Schlüssel zur Holzkiste, die für die erfolgreichen Spürnasen ein paar Leckerbissen bereithielt.
Den heutigen Termin hatte eine Mantrailing Gruppe aus Solingen/Hilden/Wassenberg für sich reserviert. Obwohl zwei Teilnehmer kurz vorher leider krank absagen mussten, waren die übrigen Zwei- und Vierbeiner mit großer Freude und viel Spürsinn dabei, die verschwundene Puppe „Baby Annabell“ zu suchen. Kein Weg war uns zu schwierig, wir überwanden alle Mutproben und wuchsen teilweise über uns hinaus. Mit Teamarbeit lässt sich jedes Rätsel knacken. Selbst die frostigen Temperaturen konnten unsere gute Laune nicht stoppen.
Am 10.08.21 erhielt ich eine Whatsapp von Giulia Matuszak, Reporterin bei SAT.1 NRW, die gerne über meine Hunde-Krimitour berichten wollte. Am besten noch in derselben Woche.
Doch so kurzfristig kann ich eine Tour nicht auf die Beine stellen. Da der Termin an einem Wochentag sein sollte, lud ich Hunde aus meiner Pension und der näheren Umgebung ein. Spontan sagten fünf zu, und wir gingen zwar eine verkürzte, aber trotzdem absolut harmonische und begeisterte Runde, auf der wir zum Schluss sogar "Baby Annabell" fanden. 1.000 Dank!!! Film folgt – verspricht SAT.1, aber leider ist bisher noch kein Beitrag erschienen.