Die Gäste werden zwar mengenmäßig weniger, dafür bleiben sie länger - die Urlaubssaison ist angebrochen.
Meine reine Labbiwoche war geprägt von Sonne, Hitze und fehlendem Regen. In allen Gärten laufen die Sprenger in Dauerschleife und auch wir versuchen, unseren Rasen davon abzuhalten, sich in eine wüstenartige Steppe zu verwandeln. Wie auf dem Foto zu erkennen, gelingt das mal mehr und mal weniger. Warum die Hunde es trotzdem ab und zu genießen, sich von der Sonne braten zu lassen, ist mir schleierhaft. Ich verkrieche mich mittags in den Schatten oder tauche im Pool unter.
Die Labbi-Gang wurde nur durch einige kurze Besuch von Kessi aufgelockert. Eigentlich sollte Lucy, mein kleiner Notfall, noch dazustoßen, doch für sie konnte mit viel Nachbarschaftshilfe kurzfristig eine wundervolle Alternative als Betreuung gefunden werden. Auch wenn ich sie nicht mehr hätte aufnehmen können, tat es mir doch sehr leid, sie an eine andere Betreuerin zu verlieren. Die kleine Tobemaus hatte ich schnell ins Herz geschlossen.
Fast täglich erreichen mich noch Anfragen, ob ich ganz spontan einen Hund aufnehmen kann. Doch das ist leider nicht möglich.